REGION. Untersuchungen im Gewässerbereich erfordern eine kurzfristige Sperrung der Gewässerverbindung zwischen Störmthaler See und Markkleeberger See, wie die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mitteilt.
Im Zeitraum vom 20. bis 27. Mai finden im Kanalbereich zwischen der Kanupark-Schleuse und der Hubbrücke Untersuchungen zur Lage der Wasserbausteine statt. Dafür ist es notwendig, dass die Schleusenanlage außer Betrieb genommen wird. Ein Passieren bzw. Befahren der Anlage ist in diesem Zeitraum nicht möglich.
Die Fahrgastschifffahrt zwischen den beiden Seen ist in diesem Zeitraum unterbrochen. Die Nutzung der Gewässerverbindung für Kanus, die im Bereich der Kanupark-Schleuse umgetragen werden können, ist jedoch weiterhin möglich.
Bereits im Vorfeld der Sperrung kommt es zu Einschränkungen der Schleusennutzung. Ein Automatikbetrieb ist nicht möglich, sodass nur Fahrten der Personenschifffahrt und angemeldete Gruppen geschleust werden können. PM
Start Borna - Geithain Vorübergehende Sperrung der Kanupark-Schleuse: Gewässerverbindung zwischen Störmthaler und Markkleeberger See nicht passierbar