Leipzigs Schulen sind via Glasfaser fit für die digitale Zukunft: Darüber freuten sich Peter Hirschmann (Leiter Amt für Schule Leipzig), Heike Poschmann (Schulleiterin Gustav-Hertz-Gymnasium), Mario Zöller (Geschäftsführer PŸUR Business), Thomas Wisgalla (Projektleiter Glasfaseranbindung Schulen Leipzig, PŸUR Business, v.l.). Foto: Foto: Telecolumbus
Leipzigs Schulen sind via Glasfaser fit für die digitale Zukunft: Darüber freuten sich Peter Hirschmann (Leiter Amt für Schule Leipzig), Heike Poschmann (Schulleiterin Gustav-Hertz-Gymnasium), Mario Zöller (Geschäftsführer PŸUR Business), Thomas Wisgalla (Projektleiter Glasfaseranbindung Schulen Leipzig, PŸUR Business, v.l.). Foto: Foto: Telecolumbus

Die Leipziger Schulen sind fit für die digitale Zukunft – zumindest in Sachen Glasfaser-Infrastruktur. Nach Angaben der Stadtverwaltung verfügen jetzt alle 156 Schulen, an denen insgesamt über 65 000 Schülerinnen und Schüler lernen, über eine schnelle, zuverlässige und zukunftssichere Internetanbindung.

Damit konnte in diesen Tagen – und zwar beispielhaft an der Gustav-Hertz-Schule in Heiterblick – ein Projekt abgeschlossen werden, das im Jahr 2022 gestartet wurde. „Ziel war es, die bislang unzureichend angebundenen Schulen mit Glasfaserleitungen zu versorgen, sie an die Netzknoten von Tele Columbus anzuschließen und die entsprechende Internetversorgung bereitzustellen“, sagt der Leiter des Amtes für Schule, Peter Hirschmann.

Schule profitiert von schnellem Internet

Eine Investition, die sich auszahlen wird – daran lässt die Schulleiterin des Gymnasiums in Heiterblick, Heike Poschmann, keinen Zweifel: „Die Schularbeit profitiert direkt von der zukunftssicheren und schnellen Internetanbindung. Dies schafft optimale Bedingungen für moderne Unterrichtsformen und interaktive Lernangebote.“

Nicht nur weiterführende und berufliche Schulen, sondern auch Grundschulen wurden an das zukunftssichere Netz angebunden. Im Sommer 2023 konnte mit der 8. Schule in Dölitz-Dösen das 100. Schulhaus angeschlossen werden. Die Grundschule Gundorf markierte schließlich den Abschluss der Arbeiten. Das gesamte Projekt wurde durch Mittel des Landes Sachsen und des Bundes gefördert. red./jw

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