Spannende Dinge werfen ihre Schatten voraus: Am 31. Januar 2025 wird im Kunstkraftwerk Leipzig eine Weltpremiere gefeiert. Dann kann man sich in „Origins“ auf eine immersiv-künstlerische Reise durch die Entstehungsgeschichte des Lebens machen und zwar bis zum 29. Juni 2025.
Künstlerisch-multimedial statt nüchtern-wissenschaftlich – so nähert sich „Origins“ dem Thema: In acht Räumen beschäftigt sich zeitgenössische digitale Kunst mit der Faszination des Lebens. Erzählt wird diese Geschichte in vier Kapiteln von der Entstehung des Universums bis zu den ersten Lebensformen auf der Erde.
Klanglandschaften und Spezialeffekte
Dabei setzt man auf eine neuartiges Ausstellungserlebnis, das Kunst, Wissenschaft und Technologie auf außergewöhnliche Weise miteinander verbindet: Das immersive Erlebnis wird durch modernste Technologien ermöglicht und kombiniert realistische Visuals mit eindrucksvollen Klanglandschaften und Spezialeffekten.
„Die Ausstellung ist eine mitreißende Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst, die zum Staunen und Nachdenken über die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur anregt und das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Bewahrung unserer Erde schärfen soll“, erklärt Paolo Löffler, Leiter des Kunstkraftwerkes. Bemerkenswert: Dieses Projekt bringt renommierte Digitalkünstlerinnen und -künstler wie Zeitguised, Nervous System, Kling Klang Klong, Martin Salfity, Davy Evans oder Susie Sie ebenso zusammen wie aktuelle technologische Möglichkeiten wie 3D-Design, Künstliche Intelligenz und analoge makroskopische Fotografie.
Künstler Markos R. Kay hat künstlerische Leitung
Die künstlerische Leitung von „Origins“ hat der multidisziplinäre Künstler Markos R. Kay, dessen Werke bereits in Singapur, Österreich, den USA und natürlich im digitalen Raum gezeigt werden.
Eröffnet wird die neue Ausstellung im Kunstkraftwerk Leipzig übrigens am 31. Januar – sehen kann man „Origins“ dann von Donnerstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 18.30 Uhr.