Spielt im Rahmen des Projekts: das Ensemble Sura. Foto: Ensemble Sura

Das Projekt „Klänge der Hoffnung“ mit in- und ausländischen Künstlern ist nach seinen Erfolgen von 2016 und 2017 erneut zu Gast im Grassi-Museum. Zahlreiche Künstler mit und ohne Fluchterfahrung werden am Mittwoch den 19. September (Beginn 19.30 Uhr) im Leipziger Grassi-Museum zu einem Konzert erwartet.

Die Stiftung Friedliche Revolution lädt dazu in Kooperation mit dem GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig, im Rahmen ihres Projektes „Klänge der Hoffnung – Musik verbindet“, ein. An dem Konzert, das im Rahmen der Interkulturellen Wochen stattfindet, beteiligen sich gleich vier Ensembles: Ensemble Sura, Atmos4, Watarna und Klänge der Hoffnung. Musikalisch bewegt sich der Abend zwischen Orient und Okzident und wird moderiert von Duy Tran.

Das Repertoire der Ensembles umfasst europäische, arabische und persische Musik sowie Klezmer-Einflüsse. Sie begeistern das Publikum mit ihrer Spielfreude und Melodien, die sich aus der Tradition verschiedener Kulturkreise speist. Die Profimusiker/-innen kommen aus Syrien, Iran, Italien, Polen, Bangladesch und Deutschland. PM

Das Konzert ist bei freiem Eintritt offen für alle und wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig und den Freistaat Sachsen im Rahmen des Landesprogramms Integrative Maßnahmen. Spenden für die Arbeit des Netzwerkes erbittet die Stiftung auf ihr Konto bei der Sparkasse Leipzig, IBAN DE35 8605 5592 1100 1111 11.

 

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