Altenburg. Am Mittwoch, dem 7. Juli, um 19 Uhr, laden Hebammen, Ärzte und Schwestern herzlich zu einem Informationsabend für werdende Mütter in den Hörsaal des Klinikums Altenburger Land ein. Die Besichtigung der Entbindungsräume und der Mutter-Kind-Station ist jetzt auch wieder möglich.
„Wir haben aus dem Elterninfoabend einen Infoabend für werdende Mütter gemacht. Da aus hygienischen Gründen nur 30 Personen an der Veranstaltung teilnehmen dürfen, wollen wir uns auf die werdenden Mütter konzentrieren und möglichst vielen eine Teilnahme ermöglichen“, so die Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Denise Riedel.
Zum Infoabend erzählen eine Frauen- und eine Kinderärztin Wichtiges rund um die Geburt im Klinikum Altenburger Land. Aus vielen Gesprächen wissen sie um die häufigsten Fragen. Themen wie beispielsweise die Betreuung der Mutter oder die Überwachung des Kindes während der Geburt und danach werden besprochen und persönliche Fragen beantwortet.
Anschaulich wird es dann auf dem Rundgang durch die modern ausgestatteten Entbindungsräume. Eine Hebamme berichtet, welche Unterstützungen für Schwangere während der Geburt möglich sind und stellt verschiedene Hilfsmittel vor. Auf der Mutter-Kind-Station führt eine Kinderkrankenschwester durch die besonders gestalteten Räume. Vor allem interessiert die werdenden Mütter immer die Neugeborenen-Intensivstation, die hier in Altenburg direkt in die Mutter-Kind-Station integriert ist.
Anmeldung zum Infoabend ist zwingend erforderlich
Die werdenden Mütter werden gebeten, sich wenn möglich schon Zuhause für den Besuch zu registrieren. Wer kurzfristig verhindert sein sollte, sollte unbedingt im Klinikum absagen.
Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums möglich über den Button „Anmeldung für Besucher“. Diese Anmeldung ist vollständig und wahrheitsgemäß auszufüllen. Nach erfolgreicher Anmeldung wird ein QR-Code auf das Smartphone gesendet.
Dieser QR-Code ist am Eingang des Klinikums einzuscannen, um sich als Besucherin anzumelden und das Klinikum betreten zu können.
„Wichtig: Vergessen Sie bitte den entsprechenden Nachweis einer Impfung, einer bestätigten durchgemachten Infektion oder eines negativen Schnelltests, der nicht älter als 24 Stunden sein darf, nicht“, so die abschließende Bitte der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Klinikums.