Delitzsch. Der offizielle erste Spatenstich für ein neues Wohnquartier in Delitzsch erfolgte am 7. April. In der Schulze-Delitzsch-Siedlung errichtet der deutschlandweit tätige Projektentwickler Quarterback Immobilien AG 44 freistehende Einfamilien- und Reihenhäuser. Die Bauausführung auf dem circa 29 200 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Schkeuditzer Straße und Kyhnaer Weg übernimmt die Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH, die als Teil der Quarterback Immobilien über jahrelange Erfahrungen in der Entwicklung, Erstellung und Vermarktung von Einfamilienhäusern verfügt.
„Wir wollen bis Ende des Jahres die Erschließungsarbeiten finalisieren. Läuft alles wie geplant, werden wir im Herbst 2022 mit dem eigentlichen Hochbau der ersten Häuser beginnen. Gut ein Jahr später könnten dann bereits die ersten Bewohner ihr neues Zuhause beziehen. Das gesamte Quartier wollen wir bis Ende 2025 fertigstellen“, beschreibt die Leipziger Niederlassungsleiterin von Anhöck & Kellner, Johanna Giller, den aktuellen Zeitplan.
Das Quartierskonzept sieht individuell gestaltbare Hausvarianten mit Walm-, Flach- und Pultdach vor, die sich – auch dank einer üppigen Begrünung – harmonisch in eine gewachsene Siedlung einfügen. Die Eigenheime haben je nach Kundenwunsch eine Wohnfläche von 90 bis 200 Quadratmeter und zwischen vier und sieben Zimmer. Der neu geschaffene Wohnraum beläuft sich insgesamt auf rund 6600 Quadratmeter.
Mit dem Projekt will die Quarterback vor allem ein bezahlbares Zuhause für Familien im Grünen schaffen. Anne-Katrin Köhler, zuständig für die Unternehmenskommunikation, betont: „Delitzsch bietet alles, was das Herz begehrt – schnell und unkompliziert erreichbar. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Nahverkehr direkt am Wohngebiet, Kindergärten, Schulen, Geschichte und Kultur. Und nicht zu vergessen: sehr viele Möglichkeiten für Ruhe und Erholung inmitten der Natur.“
Die Häuser werden schlüsselfertig übergeben. Die Grundstücksgrößen liegen zwischen 225 und 729 Quadratmetern. „Obwohl wir mit dem Vertrieb erst Ende April starten, gibt es schon jetzt zahlreiche Interessenten aus der Region“, so Anne-Katrin Köhler.