Das wird ein strahlender Start ins Jahr 2025: Derzeit startete das „Magische Tropenleuchten“ im Leipziger Zoo – bis zum 9. Februar kann man sich von den Illuminationen verzaubern lassen. Und dazu gibt es noch eine weitere erfreuliche Nachricht: Am Silvestertag gab’s Nachwuchs bei den Westafrikanischen Schimpansen.
Dieses Winter-Event hat längst viele Freundinnen und Freunde: Das „Magische Tropenleuchten“ entführt die Besucherinnen und Besucher durch illuminierte Zoobereiche hindurch in eine verzauberte, lichtdurchflutete Tropenerlebniswelt Gondwanaland. Kunstvoll inszenierte Lichtinstallationen tauchen die Wege dabei in ein spektakuläres Farbspektrum. Die Gäste erleben, wie die Natur bei Nacht erstrahlt und der Zoo Leipzig in einer faszinierenden Stimmung zum Leben erwacht.
Bühnenprogramme mit Feuer- und Lichtshows
Besondere Höhepunkte sind die Bühnenprogramme mit Feuer- und Lichtshows im Konzertgarten und an der Hacienda Las Casas. Ein LED-Lichtermeer und eine neu konzipierte Lichtshow im Entdeckerhaus Arche säumen den Weg in die liebevoll inszenierte Tropenwelt, die die Besucher auf eine zauberhafte Reise durch den Regenwald entführt.
Der Duft exotischer Pflanzen, die tropische Wärme und die faszinierenden Lichteffekte machen das Magische Tropenleuchten zum unvergesslichen Erlebnis für kleine und große Abenteurer und Genießer, deren kurze Hosen und Flip Flops bei sommerlichen 26 Grad die Winterruhe unterbrechen können.
Nachwuchs bei den Schimpansen
Derweil konnte man sich im Zoo Leipzig zum Jahreswechsel auch über Nachwuchs freuen: Schimpansenweibchen Kisha (20) hat ohne Komplikationen in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden des 31. Dezember 2024 eine Tochter zur Welt gebracht. Als erfahrene Mutter, die bereits zwei Jungtiere aufgezogen hat, kümmerte sie sich umgehend und bislang sehr fürsorglich um ihren Nachwuchs.
„Wir sind mit dem bisherigen Entwicklungsverlauf der ersten Tage sehr zufrieden. Kishas Tochter wirkt stabil, trinkt regelmäßig und hält sich gut am Bauch der Mutter fest, die sehr routiniert im Umgang ist und die anderen Gruppenmitglieder zum Schutz der Kleinen gut auf Distanz hält“, freut sich Seniorkurator Johannes Pfleiderer. Wer der Vater des Jungtieres von Kisha ist, bleibt ein Geheimnis der Mutter. Kisha und ihre Tochter sind für die Besucher auf der Innenanlage zu sehen. red./jw
Infos: www.tropenleuchten.de