In regionalen Buchhandlungen und Touristinformationen erhältlich: Das neue Delitzscher Jahrbuch bietet heimatgeschichtlich Interessierten wieder höchst informativen Lesestoff. Foto: Verlag

In diesen Tagen erscheint das alljährliche Delitzscher Jahrbuch für Geschichte und Landeskunde für 2021 im Bad Dübener Verlagshaus „Heide-Druck“. Das Werk mit genau 100 Seiten ist zu einem Preis von 5,50 Euro in regionalen Buchhandlungen und Touristinformationen erhältlich und sollte in keinem Zuhause von Fans der Heimatgeschichte fehlen.

Traditionell hat das Redaktionsteam um Dr. Manfred Wilde wieder einen Band mit sechs unterschiedlichsten Geschichten rund um die Historie der Loberstadt zusammengetragen. Der Oberbürgermeister beginnt höchstpersönlich unter dem Titel „Cholera, Pest und Corona“ mit einer Geschichte über epidemische Krankheiten und Pandemien in Mitteldeutschland. Jan Matussek erzählt von den Delitzscher Promenaden und liefert damit einen Beitrag zum Städtebau und zu Spazierwegen im Grünen. Mathias Graupner aus Leipzig stellt mit „Dr. Ettmüller“ den seinerzeit ersten Delitzscher Ehrenbürger vor, und Sebastian Bauer beleuchtet den „Stadtantifa-Ausschuss“, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg bildete. Dr. Uwe Meißner geht auf Christoph Weise, einem Sachsen aus Werbelin im preußischen Halle (Saale), ein. Zum Abschluss blickt Jürgen Geisler auf 120 Jahre Museum in Delitzsch und dessen Sammlungsgeschichte.

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