FROHBURG/BENNDORF. „Ab in den Mais!“ heißt es wieder in Benndorf. Das Maisterlabyrinth hat wieder geöffnet und lädt zum Entdecken und Quizzen ein.
„Nach einer nervenaufreibenden Trockenperiode erklimmt auch unser Mais in diesm Jahr keine Rekordhöhen, sondern zeigt, was ohne ausreichend Wasser gerade noch möglich ist“, so Ideengeber des Maisterlabyrinths, Tobias Karte. Dennoch eröffnet er seine „Dschungelwüste“ und hofft auf viele Besucher.
Auf rund 40.0000 m2 befinden sich Irrwege mit einer Gesamtlänge von circa 4000 Meter. Im Feld steht wieder ein Türmchen für einen Blick von oben bereit. Spürsinn, Wissen und Feingefühl sind gefragt bei Stempelsuche, Wissenstest und Fummelkisten.
Freitags und samstags gibt es zur „Nachtschicht“ (Labyrinth bis Mitternacht) auch wieder die Möglichkeit, die Maispfade im schaurig-romantischen Mondschein zu betreten.
„Dieses Jahr erhält man bei uns Einblicke in die Welt der Schafe. Wir klären, warum Schafe auch heute noch nach Pfennigen suchen, warum sie eiserne Zähne haben und wa-rum ein Schöps ein Hammel ist“, so Tobias Karte. PM/red