Isabell Arlt und Somaye Hosseini vom Christlichen Spalatin-Gymnasium holten den dritten Preis in der Jugend-forscht-Kategorie Biologie sowie den Sonderpreis „Forschung im Fluss“. Foto: Peer

Altenburg. Beim Landesfinale von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ hat sich das Altenburger Land mehrfach preiswürdig behauptet. Zwar qualifizierte sich keiner der Jungforscher für den Bundeswettbewerb, dennoch brachten sie eine Reihe von Auszeichnungen mit nach Hause.

Isabell Arlt (17) und Somaye Hosseini (19) vom Christlichen Spalatin-Gymnasium errangen den dritten Preis in der Jugend-forscht-Kategorie Biologie sowie den Sonderpreis „Forschung im Fluss“. Sie hatten sich mit der Frage beschäftigt: Sind unsere Insekten noch zu retten? In der Kategorie Technik überzeugte Emil Pfeuffer (16) aus Meuselwitz vom Friedrichgymnasium. Die Entwicklung einer CNC-Fräse zur Leiterplattenherstellung war sein Thema. Dafür gab es zwei Sonderpreise. Das Friedrichgymnasium erhielt zudem den Schulpreis der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen.

Erfolge gab es auch bei „Schüler experimentieren“. Den ersten Preis im Fach Technik sicherte sich Aeneas Neumann (12) vom Lerchenberggymnasium. Kann man mit Oobleck die Hartschale am Knieschützer effektiv ersetzen?, lautete seine Forschungsfrage.

Mit der chromatografischen Untersuchung von Blattfarbstoffen beschäftigten sich Lucie Naundorf (12) und Lea Starke (12) vom Roman-Herzog-Gymnasium. Das brachte ihnen den zweiten Preis im Fach Chemie ein. Der zweite Preis im Fach Physik ging an Jakob Stefaniak (14) vom Friedrichgymnasium und Martin Kinne (14) vom Spalatin-Gymnasium für ballistische Flugkurven.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here